Leider müssen wir vorsorglich erstmal einen Aufnahmestopp für Notfälle aussprechen, so schlimm es auch ist.
Unsere Ausgaben für tiermedizinische Behandlungen liegen allein für die ersten dreieinhalb Monate dieses Jahres bei schon etwa 3.500 €. Und es stehen noch ein paar größere Rechnungen aus. Das bringt uns finanziell an unsere Grenzen, da unsere Mittel begrenzt sind und wir ehrenamtlich und rein spendenbasiert arbeiten.
Ein wesentlicher Grund ist der enorme Anstieg der tiermedizinischen Behandlungskosten durch die neue Gebührenordnung seit November 2022. Aber auch unsere höhere Last an schwereren Notfällen im ersten Quartal dieses Jahres.
Natürlich helfen wir weiterhin, wo wir können. Nur müssen wir jetzt erstmal abwägen, wie wir fortan die Behandlungen stemmen bzw. finanzieren können.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für all eure Unterstützung und Spenden, die von euch bislang reingekommen sind. Ohne euch wäre unsere Taubenschutzarbeit nicht machbar.


Kommentar verfassen